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16a-OHE1

Beim Abbau der 3 Östrogentypen (Östradiol, Östriol und Östron) entstehen verschiedene Abbauprodukte, sogenannte Östrogenmetaboliten, so dass das Hormon über Urin und Kot ausgeschieden werden kann. Einige Metaboliten haben eine sehr schwache Östrogene Wirkung und sogar eine krebsschützende Wirkung. Andere Metaboliten haben eine sehr starke Östrogenwirkung und erhöhen aufgrund ihrer wachstumsfördernden und DNA-schädigenden Wirkung das Brustkrebsrisiko.

16OH-Östron hat eine starke Wirkung, dieser Metabolit steuert die Zellteilung in östrogenempfindlichen Zellen.