Ruhe für den Reizdarm
Bis zu 25 % der Bevölkerung der westlichen Welt sind von einem Reizdarmsyndrom betroffen. Hierdurch ist die Lebensqualität deutlich einschränkt und es entwickeln sich diverse Komorbiditäten., wie Nahrungsmittelunverträglichkeiten, entzündliche Erkrankungen und psychische Dysbalancen. Typisch für das Reizdarmsyndrom ist, dass die unter dem Reizdarmsyndrom leidenden Patienten, bei ihrem Arzt nicht das erhoffte Verständnis finden und eine Diagnose meistens erst nach drei Jahren gestellt wird.
Warum reicht die „normale“ Darmsanierung oft nicht?
- Meist braucht es eine Reduzierung unerwünschter Mikroorganismen mit pflanzlichen Präparaten (z.B. Teebaum), bevor Probiotika und Präbiotika ihre heilsame Wirkung entfalten können.
- Der schädliche Biofilm muss aufgelöst werden.
- Eine effektive Stützung der Entgiftung ist ein notwendiger erster Schritt.
- Eine individuelle Anpassung der Darmregulation auf Basis eines Stuhlbefundes ist meist der Schlüssel für „Ruhe im Reizdarm“.
Die Ärztin Dr. med. Irmgard Kampschulte gibt praktische Tipps aus ihrem reichen Erfahrungsschatz mit Reizdarm-Patient*innen.
Vorbereitung
Eine Vorbereitung auf die Webinare/Seminare ist nicht erforderlich.
Basis Ausbildung
Sie sind Arzt oder Heilpraktiker oder haben eine abgeschlossene Ausbildung in der Orthomolekularen Medizin. Medizinische Grundkenntnisse werden als bekannt vorausgesetzt.
Preis
Die Teilnahme an diesen Webinaren ist kostenlos.
Akkreditierung
Das Webinar ist nicht akkreditiert.